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Juckreiz ist abgesehen von der Gesundheitsvorsorge der häufigste Anlass für Hundebesitzer, mit ihren Vierbeinern beim Tierarzt vorstellig zu werden. Juckreiz ist äußerst lästig und kann die Lebensqualität deines Hundes stark beeinträchtigen.

Mehr als 20 Jahre Erfahrung in Veterinärdermatologie

Das Wichtigste auf einen Blick

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Anzeichen

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Starker Juckreiz kann zu ständigem Kratzen führen. Weitere Anzeichen sind Unruhe, K...

Starker Juckreiz kann zu ständigem Kratzen führen. Weitere Anzeichen sind Unruhe, Kopfschütteln und das Reiben an Oberflächen. Auf der Haut zeigen sich oftmals rote Stellen, Haarausfall, Wunden, Schorf und Infektionen.

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Ursachen

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Es gibt zahlreiche mögliche Ursachen für Juckreiz, darunter Parasiten, Allergien un...

Es gibt zahlreiche mögliche Ursachen für Juckreiz, darunter Parasiten, Allergien und diverse Infektionen. 

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Was zu tun ist

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Kontrolliere die Haut deines Tieres regelmäßig und wende dich bei Verdacht auf Juck...

Kontrolliere die Haut deines Tieres regelmäßig und wende dich bei Verdacht auf Juckreiz an deinen Tierarzt.

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Behandlung & Vorbeugung

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Die Behandlung juckender Haut sollte zum einen auf die Bekämpfung der zugrunde lieg...

Die Behandlung juckender Haut sollte zum einen auf die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursache und zum anderen auf die Wiederherstellung der Hautbarriere und die schnelle Linderung der Symptome abzielen. 

Für Juckreiz gibt es viele mögliche Auslöser, daher ist es oft schwierig und langwierig, die Ursache für die juckende Haut zu finden. Juckreiz kann sehr lästig sein und zu übermäßigem Kratzen führen, wodurch Hautverletzungen entstehen können. Bei Hunden, die unter Juckreiz leiden, entstehen häufig Hautreizungen, Wunden, Schorf, Hot Spots, Haarausfall oder sogar Infektionen. Ein gelegentlicher Juckreiz ist normal – ab wann sollte man sich also als Tierhalter Sorgen machen? 

Wie äußert sich Juckreiz beim Hund?

Wenn dein Hund unter Juckreiz leidet, wirst du das in der Regel ohne Schwierigkeiten erkennen können. Er wird durch Kratzen, Lecken oder Beißen versuchen, sich Linderung zu verschaffen. Bei starkem Juckreiz kratzen und beißen sich die Tiere Tag und Nacht und verletzen dabei ihre Haut.

Neben Beißen und Kratzen gibt es noch einige andere Anzeichen für Juckreiz, zum Beispiel:  

Unruhe

Unaufhörliches Lecken, Knabbern und Kauen

Kopfschütteln

Reiben an Gegenständen, Menschen, Wänden oder dem Boden

Herumlaufen

Auch wenn du keine der oben genannten Verhaltensweisen beobachten kannst, zeigen sich auf der Haut deines Vierbeiners wahrscheinlich Anzeichen dafür, dass er sich gekratzt hat, wie z.B. rote oder dunkle Stellen, Haarausfall, Wunden, Schorf und Infektionen. 

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Wodurch entsteht juckende Haut bei Hunden?

Juckreiz kann viele unterschiedliche Ursachen haben, die von vorübergehenden, vergleichsweise harmlosen Problemen bis hin zu ernsthaften Krankheiten reichen können.

Flohnachweis mit feuchtem Papier. Flohkot färbt sich im nassen Zustand rot.

Eine Frau mit kurzen, dunklen Haaren hält einen Hund in den Armen. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Kopf an den Hund geschmiegt. Sie sitzen auf einem weißen Sofa auf einem Balkon.

Klicke weiter, um Bilder der Erkrankung(en) zu sehen

Flohkot im Fell eines Hundes. Dieser wird oftmals mit Schmutz verwechselt.

Äußere Parasiten wie Flöhe, Zecken und Milben

Wenn sich ein Hund mit Juckreiz quält und ständig kratzt, denken viele Besitzer nicht an einen Flohbefall. Dieser sollte jedoch immer mit in Betracht gezogen werden, denn die Ursache Nummer 1 für Juckreiz bei Hunden sind Flöhe! Auch wenn du keine Flöhe siehst, heißt das leider nicht, dass dein Hund keinen Befall hat. Obwohl die Hauptsaison für Flöhe der Sommer ist, sind sie auch zu allen anderen Jahreszeiten aktiv. Wenn du mit den Fingern durch das Haar deines Hundes fährst, kannst du vielleicht Flöhe oder auch Flohkot entdecken. Bei Flohkot handelt es sich um kleine schwarze Körnchen, die sich beim Verschmieren auf einem feuchten Taschentuch oder Küchenpapier rot verfärben (da Flohkot unverdautes Blut enthält).

Hier sind ein paar wichtige Punkte, die du beim Parasitenschutz beachten solltest:

Achte darauf, dass du die Empfehlungen des Herstellers bezüglich der Häufigkeit der Behandlungen befolgst, um einen lückenlosen Schutz aufrecht zu erhalten

Achte darauf, dass du die Empfehlungen des Herstellers bezüglich der Häufigkeit der Behandlungen befolgst, um einen lückenlosen Schutz aufrecht zu erhalten

Behandele alle Tiere in deinem Haushalt, auch wenn deine Katzen keine Freigänger sind 

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Wenn dein Tier Flöhe hat, ist es sehr wichtig, auch die Wohnung gründlich zu reinigen, da sonst schnell ein erneuter Befall droht 

Wenn dein Tier Flöhe hat, ist es sehr wichtig, auch die Wohnung gründlich zu reinigen, da sonst schnell ein erneuter Befall droht 

Hunde können auch von verschiedenen Milben-Arten befallen werden. Sarkoptes-Milben (Sarcoptes scabiei) verursachen eine sogenannte Sarkoptes-Räude (auch Krätze genannt), eine extrem juckende und ansteckende Krankheit. Diese Milben können übrigens auch Menschen befallen.   

Obwohl sie seltener als die Sarkoptes-Räude vorkommt, können Hunde auch von der Cheyletiellose betroffen sein, auch bekannt als "wandelnde Schuppen". Sie wird durch Milben der Gattung Cheyletiella spp. verursacht. Eine weitere Form der Räude stellt die Trombikulose dar, die durch Milbenlarven der Trombikulose-Familie verursacht wird. Die Demodikose geht bei Hunden mit einem stark variierenden Juckreiz einher. Diese Erkrankung wird durch Milben der Gattung Demodex spp. verursacht, welche in den Haarfollikeln der Hunde leben. Bei den meisten Hunden verursachen diese Milben keine Probleme, aber in einigen Fällen vermehren sich die Parasiten so stark, dass es zu einer Entzündung der Haut und weiteren Erkrankungen kommt.   

Allergien sind häufige Auslöser von Juckreiz

Bei Hunden äußern sich Allergien vor allem durch starken Juckreiz, sie lassen sich in vier Gruppen einteilen:

Allergische Reaktionen – Wird dein Tier von einer Biene gestochen, kommt es zu einer starken lokalen Entzündungsreaktion und die Stelle um den Stich herum kann rot werden, anschwellen und jucken. In schweren Fällen kann es zu Atembeschwerden kommen, dann muss mit dem Hund so schnell wie möglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Allergische Reaktionen wie Hautreizungen und Juckreiz können auch bei Kontaktallergien auftreten - zum Beispiel bei direktem Kontakt mit einem Allergen wie einem im Garten verwendeten Pestizid.  

Allergische Reaktionen – Wird dein Tier von einer Biene gestochen, kommt es zu einer starken lokalen Entzündungsreaktion und die Stelle um den Stich herum kann rot werden, anschwellen und jucken. In schweren Fällen kann es zu Atembeschwerden kommen, dann muss mit dem Hund so schnell wie möglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Allergische Reaktionen wie Hautreizungen und Juckreiz können auch bei Kontaktallergien auftreten - zum Beispiel bei direktem Kontakt mit einem Allergen wie einem im Garten verwendeten Pestizid.  

Flohspeichelallergie (auch genannt Flohallergische Dermatitis, kurz FAD) – Eine FAD wird durch Allergene im Speichel von Flöhen verursacht. Bei Hunden mit dieser Allergie kann schon ein einziger Flohbiss einen starken Juckreiz auslösen. Die Hautveränderungen befinden sich in der Regel auf dem Rücken, am Schwanzansatz und an den Beinen, können aber überall am Körper deines Vierbeiners auftreten.  

Flohspeichelallergie (auch genannt Flohallergische Dermatitis, kurz FAD) – Eine FAD wird durch Allergene im Speichel von Flöhen verursacht. Bei Hunden mit dieser Allergie kann schon ein einziger Flohbiss einen starken Juckreiz auslösen. Die Hautveränderungen befinden sich in der Regel auf dem Rücken, am Schwanzansatz und an den Beinen, können aber überall am Körper deines Vierbeiners auftreten.  

Futtermittelallergie - Wie der Name schon sagt, wird diese Allergie durch Allergene (Substanzen, die zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen können) im Futter verursacht. Hierzu zählen z.B. Huhn, Eier, Weizen und Rindfleisch. Neben juckender Haut können Hunde auch gastrointestinale Symptome wie Erbrechen oder Durchfall zeigen. 

Futtermittelallergie - Wie der Name schon sagt, wird diese Allergie durch Allergene (Substanzen, die zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen können) im Futter verursacht. Hierzu zählen z.B. Huhn, Eier, Weizen und Rindfleisch. Neben juckender Haut können Hunde auch gastrointestinale Symptome wie Erbrechen oder Durchfall zeigen. 

Umweltallergie (Atopische Dermatitis) – Die Atopische Dermatitis ist eine Allergie, die durch Allergene in der Umgebung deines Hundes verursacht wird, z. B. durch Pollen, Gräser oder Milben. Je nachdem, worauf dein Liebling allergisch ist, kann die Allergie auch nur saisonal auftreten. Der Kontakt mit diesen Allergenen führt zu einer verstärkten Reaktion des Immunsystems, die sich in juckender Haut äußert, insbesondere im Gesicht, an den Ohren, am Bauch, an den Pfoten und am Po.

Umweltallergie (Atopische Dermatitis) – Die Atopische Dermatitis ist eine Allergie, die durch Allergene in der Umgebung deines Hundes verursacht wird, z. B. durch Pollen, Gräser oder Milben. Je nachdem, worauf dein Liebling allergisch ist, kann die Allergie auch nur saisonal auftreten. Der Kontakt mit diesen Allergenen führt zu einer verstärkten Reaktion des Immunsystems, die sich in juckender Haut äußert, insbesondere im Gesicht, an den Ohren, am Bauch, an den Pfoten und am Po.

Leider sind Allergien, abgesehen von allergischen Reaktionen, chronische Erkrankungen, die zwar behandelt, aber nicht geheilt werden können. Leidet dein Tier bereits unter einer Allergie, ist es anfällig für weitere Allergien, wiederkehrende Entzündungen und/oder Infektionen der Ohren (Otitis), welche wiederum mit Juckreiz einhergehen.

Sekundäre Infektionen und juckende Haut

Wusstest du, dass auch auf gesunder Haut zahlreiche Arten von Mikroorganismen (wie z.B. Bakterien) leben? Ist die Hautgesundheit jedoch beeinträchtigt, kann es zu einer unkontrollierten Vermehrung der Bakterien und Hefepilze kommen, was wiederum zu weiteren Infektionen (sogenannte Sekundärinfektionen) führen kann. 

Bakterielle Infektionen
Bakterielle Sekundärinfektionen werden in der Regel durch die Bakerienart Staphylococcus pseudintermedius verursacht und können je nach betroffener Hautstelle und Hautschichten unterschiedlich schwerwiegend sein. Sie beginnen häufig als "Hot Spot", ein roter, feuchter und in der Regel unbehaarter Fleck, der plötzlich auf der geschädigten Haut erscheint und sich dann schnell entzündet.

Hefepilzinfektionen
Hefepilzinfektionen werden meist durch Malassezia pachydermatis verursacht und treten in der Regel in Hautfalten, zwischen den Zehen und im Gehörgang (Otitis) auf, können aber überall auf dem Körper vorkommen. Diese Infektionen haben einen spezifischen Geruch und treten häufig mehrfach auf.

Andere Erkrankungen, die sekundäre Infektionen auslösen können
Es gibt viele weitere Krankheiten (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, das Cushing-Syndrom und Autoimmunkrankheiten), die zwar Hautprobleme, aber keinen Juckreiz verursachen. Wenn in Folge derjeweiligen Erkrankung jedoch zusätzlich eine weitere Infektion auftritt, kann hierbei auch Juckreiz entstehen. Dies macht die Diagnose der zugrunde liegenden Erkrankung umso schwieriger, da erst die Infektion behandelt werden muss, bevor die Ursache weiter untersucht werden kann.

Ringelflechte
Ringelflechte ist eine Pilzinfektion, die sich Hunde durch Kontakt mit infizierten Tieren oder Gegenständen zuziehen können. In den meisten Fällen verursacht Ringelflechte keinen starken Juckreiz. Einige Hunde entwickeln einen leichten Juckreiz oder eine mit Juckreiz einhergehende Sekundärinfektion.

Welche Hunderassen sind am häufigsten betroffen?

Zwar können alle Hunde unter Juckreiz leiden, allerdings tritt dieser bei bestimmten Rassen besonders häufig auf, da sie für mit Juckreiz einhergehende Krankheiten anfällig(prädisponiert) sind, wie zum Beispiel:

Allergien - Labrador und Golden Retriever, Deutsche Schäferhunde, Französische Bulldoggen und Möpse

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Ohrenentzündungen - Cocker Spaniels und Basset Hounds

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Hautfalteninfektionen - Shar-Peis, Englische Bulldoggen und andere brachycephalische Rassen

Hautfalteninfektionen - Shar-Peis, Englische Bulldoggen und andere brachycephalische Rassen

Wie kannst du deinem Hund helfen?

Mehr Informationen, wie du deinem Hund bei Juckreiz Linderung verschaffen kannst, findest du hier.

Konsultiere einen Tierarzt

Wenn du bemerkst, dass dein Hund sich mehr kratzt als gewöhnlich oder du Wunden auf seiner Haut findest, solltest du zügig einen Termin bei deinem Tierarzt vereinbaren.

Trage alle wichtigen Informationen zusammen

Versuche täglich einzuschätzen, wie sehr der Juckreiz deinen Hund im Alltag belastet und führe eine Art Tagebuch darüber. Anhand dieser Informationen lässt sich die Diagnose leichter stellen und nach Behandlungsbeginn überwachen, ob sich der Zustand deines Hundes verbessert.  

Weitere relevante Informationen, die du bei deinem Tierarztbesuch parat haben solltest, sind das Futter deines Hundes, Details über seinen Tagesablauf und darüber, wie sich die Hautprobleme im Laufe der Zeit entwickelt haben (einschließlich Fotos!). 

Habe Geduld und vertraue deinem Tierarzt

Bei der Diagnose von Hautkrankheiten gehen die Tierärzte in der Regel schrittweise vor. Das bedeutet, dass es Wochen oder sogar Monate dauern kann, die Ursache für die juckende Haut zu finden, insbesondere wenn sie auf Allergien zurückzuführen ist. In der Zwischenzeit kann es sein, dass sich der Juckreiz nicht bessert oder es sogar zu Rückschlägen kommt. Dieser Prozess kann sowohl für Tierhalter als auch für Tierärzte frustrierend sein. Deshalb ist es ganz wichtig, dass du dich an eine Praxis wendest, der du vertraust und mit der du offen Probleme und Sorgen besprechen kannst. 

Behandlung juckender Haut und schnelle Linderung der Symptome

Bei der Behandlung von juckender Haut gibt es folgende Schlüsselkomponenten:

Behandlung der Haut mit speziellen Produkten, wie z.B. DOUXO® S3 CALM bei juckender Haut, oder wenn die Haut zusätzlich auch entzündet ist, DOUXO® S3 PYO. Diese werden direkt auf die Haut aufgetragen, lindern den Juckreiz, reparieren die Hautbarriere und bringen die Mikroflora der Haut wieder ins Gleichgewicht

Behandlung der Haut mit speziellen Produkten, wie z.B. DOUXO® S3 CALM bei juckender Haut, oder wenn die Haut zusätzlich auch entzündet ist, DOUXO® S3 PYO. Diese werden direkt auf die Haut aufgetragen, lindern den Juckreiz, reparieren die Hautbarriere und bringen die Mikroflora der Haut wieder ins Gleichgewicht

Ggf. vom Tierarzt verschriebene Medikamente zur Linderung von Juckreiz und/oder Hautentzündungen

Ggf. vom Tierarzt verschriebene Medikamente zur Linderung von Juckreiz und/oder Hautentzündungen

Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Ursache für eine langfristige Linderung des Juckreizes

Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Ursache für eine langfristige Linderung des Juckreizes

Die langfristige Behandlung sollte immer individuell auf das Tier abgestimmt sein und hängt stark von der Diagnose ab. 

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